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Regen Tour |
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Wegen der Schneeverhältnisse eine anstrengende Tour. Die Schneehöhe betrug 60 - 70cm. Im Wald wechselte fest gefrorener Schnee mit Pulverschnee teilweise von einem Schritt auf den anderen. Die Tagestemperatur lag leicht über dem Gefrierpunkt, nachts war kaum weniger zu messen. Wegen der kälter ausgefallenen Wettervorhersage waren wir zu warm ausgerüstet, so das die Schlafsäcke nachts zu warm und die dünnen Isomatten kein Problem waren. Wegen der frühen Nacht haben wir im Zelt gesahlafen und das Iglu erst am nächsten Morgen begonnen. | ||
Der Aufbau des Zeltes hat keine drei Minuten gedauert, der des Iglu's 3 bis 4 Stunden. Ohne der Motivation von Alex hätte ich nicht die Ausdauer gehabt, nach so vielen Fehlversuchen in der Vergangenheit, am Schluß doch in einem Zweimann-Iglu zu stehen. Den Schnee konnten wir in ausreichend festen Blöcken in zwei Lagen übereinader mit einer Klappsäge aus dem Schnee neben dem Iglu herausschneiden. Das Feuer zum vereisen der Innenwände war natürlich zu groß. Eine Kerze hätte vielleicht auch gereicht. | ||
Einen Rucksack mit 13-15 kg zu schleppen ist nicht leicht. Eine Waage erleichter das Packen und später das wandern. Ohne Verzicht kann man 20% an Gewicht sparen wenn man konsequent die leichtesten Gegenstände wählt. Egal ob Stirnlampe, Taschenmesser oder Zelt, Gewicht zählt. |
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